Presse

Freizeitkunst-Ausstellung wird international
Oktober 2010, Cannstatter Zeitung

Bad Cannstatt: Erfolgreiche Vernissage beim Verein zur Förderung der Kunst mit 160 Ausstellern

Die 22. Stuttgarter Freizeitkunstausstellung beim Verein zur Förderung der Kunst ist am vergangenen Wochenende mit mehr als 500 Besuchern vom Ersten Bürgermeister Michael Föll eröffnet worden.

Die 22. Stuttgarter Freizeitkunstausstellung beim Verein zur Förderung der Kunst ist am vergangenen Wochenende mit mehr als 500 Besuchern vom Ersten Bürgermeister Michael Föll eröffnet worden. Föll lobte die „sehr schöne Ausstellung“ und freute sich, dass sie nun international geworden ist. Roberto Wern hat aus dem italienischen Padua teilgenommen und Berthold Scharnreitner aus dem österreichischen Linz. Die Freizeitkunstausstellung ist eine Talentschmiede, die von Akademikern bewertet wird. In der Jury, die dieses Jahr über 249 Exponate von 160 Ausstellern befinden musste, waren Vertreter der Akademie der Bildenden Künste aus Stuttgart und von der Staatsgalerie Stuttgart. „Die Namen der Künstler spielen für die Jury keine Rolle“, erklärt Helga Müller, Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Kunst Stuttgart. Denn, wenn die Jury durch die Ausstellung geht, haben alle Bilder nur eine Nummer.Preise gab es in drei Kategorien: In der Kategorie Skulpturen erhielt Claudia Rohleder aus Höchberg bei Würzburg einen ersten Preis für ihren Eisbären, einen zweiten Preis bekam Ute Bomhauer aus Rottenburg für ein Stuhl-Objekt mit dem Titel „Narr“. Der dritte Preis ging an Maria Waltner aus Tübingen. Belobigungen bekamen Maria Garcia aus Ingersheim, Christian Gogollok aus Dietingen, Brigitte Glassl aus Erlangen und Gabriele Schanz aus Stuttgart. In der Malerei erhielt Hermann Sökeland aus Backnang einen ersten Preis für seine feine, transparente Ölmalerei „Containerstadt“. Ein zweiter Preis wurde nicht ermittelt.

In der Kategorie Zeichnung erhielt Reinhard Frank aus Gottmadingen einen ersten Preis für seine Seelandschaft als Aquarell, einen weiteren ersten Preis bekam Charlotte Squire aus Maulbronn für die schwungvolle Tuschezeichnung „Regentropf“, einen zweiten Preis bekam Christiane Esposito aus Hengersberg für „Lakshini“.

Die Ausstellung ist noch bis 24. Oktober in der Voltastraße 13, den Räumen des Vereins zur Förderung der Kunst Stuttgart, zu sehen. Öffnungszeiten: Sonntags von 11 bis 18 Uhr, wochentags von 14 bis 18 Uhr. Infos unter www.vereinzurfoerderungderkunst-stuttgart.de.

 

 

 


Abstrakte Malerei in Acryl